Urologie
Dienstag, 28.6.22
Termin beim niedergelassenen Urologen in Itzehoe. Er untersucht mich, befragt mich nach Vorerkrankungen und kann sich nicht daran erinnern, ein ähnliches Erscheinungsbild meiner Glans schon einmal gesehen zu haben. Eine ovale Schwellung auf der linken Seite. Er ruft in der Urologie der Klinik in Itzehoe an. Ich solle mich dort für weitere Untersuchungen vorstellen.
Außerdem verschreibt er mir ein Antibiotikum, mit dem eine mögliche Entzündung behandelt werden könne. Ich solle mit einem Taxi dorthin fahren, es müsse ja alles schnell gehen.
Das Taxi kann keine Kartenzahlung annehmen. Einen Geldautomaten bei der Volksbank kennt der Taxifahrer nicht. Das Abheben kostet fünf Euro extra. Nach einer guten halben Stunde bin ich in der Klinik. Das hätte ich zu Fuß schneller geschafft. So groß ist Itzehoe ja nun auch wieder nicht. Aber es ist ja alles eilig und was kein Geld kostet ist nicht schnell.
In der Klinik benutze ich den Haupteingang. Davor stehen zwei Container. Die Damen wischen und tippen auf ihre Smartphones ein. Grüßen reicht nicht, ich erzwinge mir ihre Aufmerksamkeit. Ich bekomme einen leeren gelben Notizzettel und darf in den Haupteingang hineingehen. Dort sitzen zwei Personen hinter einem Tresen, eine wiederum Smartphon tippend, die andere an einem Telefon.
Sie sagt mir, ich müsse mich in der urologischen Ambulanz anmelden und weist mir den Weg. In der Radiologie verliere ich die Orientierung, nach einigem Herumirren komme ich in der urologischen Ambulanz an. Nachdem die anwesenden Personen ihre Privatgespräche beendet haben, erläutern sie mir, ich müsse mich in der Zentralen Notaufnahme anmelden. Dazu müsse ich das Gebäude verlassen und einen ganz anderen Eingang wählen. Es sollte ja alles so schnell gehen.
In der Zentralen Notaufnahme werde ich gefragt, wo ich hinwolle und warum. Ich gab der Dame an der Rezeptionen meine Überweisung. Wie jetzt vom Hausarzt? lautet die Anklage. Nein! Schauen sie doch bitte drauf, vom Urologen. Sie reicht mir zwei Dokumente, die ich unterschreiben soll, und versichert mir, dass ich die Kopien als Durchschläge bekäme. Ich könne das ja lesen, wenn ich unterschrieben hätte.
Mit der Akte im Gepäck bekommen mein Rucksack und ich ein Laserarmband. Danach darf ich einen Bildschirm anschauen und auf die Nummer 255 warten, die dann nach einigem Warten zur ZNA-A kommen soll. Dort überfordert mich ein wirres Gewusel. Ich frage eine Frau hinter einem Tresen, ob sie meine Akte annehmen wolle. Sie hat keine Antwort für mich, eine dritte Person hinter meinem Rücken sagt mir, ich solle im Wartebereich Platz nehmen. Das ist auf einem Flur, es ist sehr warm, ich habe Durst, kann aber kein Wasser entdecken.
Ich werde aufgerufen und bekomme einen Zugang zu einer Vene gelegt. Ich darf Blut lassen, wenn ich richtig gezählt habe, fünf Proben. Außerdem soll ich Wasser lassen. Ich frage danach, ob es irgendwo Wasser zu trinken gäbe, und bekomme zur Antwort, das sei hier schwierig. Ich bitte meine Geschwulst ziwschen den Beinen eine Probe auszuscheiden, gebe sie ab und , setze mich wieder in den Wartebereich. Ich werde wieder aufgerufen. Eine Frau gibt mir eine Plastiktüte, die ein Röhrchen mit meinem Urin enthält. Die Tüte trägt kein Etikett. Die Frau erklärt mir, die Akte sei nicht auffindbar. Ich solle dies der Anmeldung in der urologischen Ambulanz mitteilen. Es sollte ja alles ganz schnell gehen. Erst später fällt mir ein, dass der Zugang zu meiner Akte ja um meinen Arm und um meinen Rucksack gebunden ist. Mit QR-Code auf dem Armband. Der erweist sich auch als völlig überflüssig, überall werden Namen und Geburtsdatum von Hand eingetippt.
Verwirrt suche ich wieder die Anmeldung der urologischen Ambulanz auf. Hier waren zahlreiche Frauen im kleinen Kabuff versammelt und wecken bei mir wiederum den Eindruck, ich störe deren Privatsphäre. Als mir Aufmerksamkeit zuteil wird, berichte ich, dass ich nunmehr in der ZNA gewesen sei. Dort sei meine Akte mit dem Überweisungsschein unauffindbar, dafür hätte ich nun aber eine Urinprobe dabei, die vermutlich meine sei. Die Frau, die mit mir den Dialog führt, stutzt. Im Hintergrund entscheidet die Crowd, sie solle einfach neue Etiketten drucken, die Akte werde sich schon wiederfinden lassen. Das ist ja objektiv nicht falsch, aber ich spiele nun als Person keine Rolle mehr. Ich darf nicht mehr lesen, was ich unterschrieben habe. Das empfinde ich als sehr falsch. Das ist natürlich subjektiv so, objektiv ist alles in deutscher Rechtsordnung. Ich habe ja unterschrieben.
Als ich bereits starken Hunger verspüre, besorge ich mir ein Franzbrötchen. Das gibt es unten in einem kleinen SB-Café. Sehr ansprechend, sehr höflich. Nach zwei Stunden ruft mich eine Urologin zur Untersuchung auf. Wir laufen hin und her, um ein freies Untersuchungszimmer zu finden. Die vorangegangenen Untersuchungen spielen offenbar keine Rolle mehr. Ich versuche zu vermitteln, dass ich seit Ende meiner Chemotherapie gegen eine Akute Myeloische Leukämie sehr oft Krankheitssymptome habe, die bei Ärztinnen und Ärtzen Ratlosigkeit auf die Stirn zaubern. Die berühmten Fragezeichen in der Denkblase. Es gelingt mir nicht, dies so rüberzubringen, wie ich es beim Schreiben nach langem Nachdenken in Wartezeiten auf den Punkt bringen kann. Unkonzentriert verheddere ich mich in Berichten, so dass Frau Ärztin ungeduldig wird und mich drängt, meine Rede zu beenden. Sie will drauf schauen. Jetzt tritt dieselbe Ratlosigkeit in ihr Gesicht, die vor ihr schon der niedergelassene Arzt eingestanden hatte. Jetzt ist sie nicht mehr ungeduldig, jetzt muss das alles nicht mehr so schnell gehen. Sie ruft einen Kollegen, der ebenfalls nur seine Stirn runzelt. Auch die nächst höhere Instanz, Herr Dr. Chefarzt, weiß mit dem Ergebnis seines eigenen Augenscheins nichts anzufangen. Ein vierter Arzt tritt hinzu. Das Zirkuspferd auf der Liege blickt in ratlose Gesichter. Die Gesichter reden miteinander und über mich. Immerhin registriert der Chefarzt, dass dies kein Benimm ist. Aber bewusstes Bemerken und das tatsächliche Tun sind immer zweierlei.
Beiläufig erfahre ich aus den Diskussionen zwischen den Fachärzten, dass aus den Voruntersuchungen offenbar nichts Auffälliges vorliegt. Wer hat denn die Werte ermittelt? Ja wir, hier in der Klinik, Zentrale Notaufnahme. Ach ja richtig, das läuft ja jetzt alles so. Das Zirkuspferd darf zuhören, was die Menschen untereinander sprechen. Das mag in der Gesamthektik der Klinik, der Abteilung und allem drumherum verständlich sein. Aber mich befähigt dieses Vorgehen nicht, rational zu entscheiden. Obwohl ich derjenige bin, der schon bald wieder unterschreiben muss. Ich bin auf meinen rein subjektiven Eindruck angewiesen. Zunächst wird der Augenschein von Dr. Chefarzt die einzige Grundlage für alle weiterreichenden Entscheidungen.
Eine höhere Instanz war vor Ort nicht verfügbar. Ich selbst würde es vorziehen, eine solche weitere Instanz zu suchen. Vielleicht gibt es an der schleswig-holsteinischen Westküste niemanden, der das schon einmal so gesehen hat. Der Augenschein einzelner ratloser Personen reicht mir nicht aus.
Beiläufig wird mir in Aussicht gestellt, dass mir für weiteren Augenschein operativ die Vorhaut beschnitten werden solle. Dies könne zur Folge haben, dass aufgrund des für mich blinden Augescheins eine Amputation vorgenommen werde. Das sei alles ganz eilig und müsse am besten schon heute geschehen. Vorher müsse allerdings Gewebe entnommen werden. Ich willige in eine Gewebeentnahme ein, weil mir bewusst ist, dass rationale Entscheidungen aufgrund von Befunden getroffen werden und nicht aufgrund von hektischer Eile. Die Gewebeentnahme könne trotz örtlicher Betäubung schmerzhaft sein. O.K., dachte ich, ich kenne Knochenmarkspunktionen, die trotz der Betäubung der Einstichstelle heftige Gefühle auslösen können. Der Chefarzt hat eine lange Pistole, setzt zum Schuss an. O.k. das sticht heftig. Er mustert die Gewebeprobe und ist zufrieden. Jetzt darf die junge Ärztin auch mal schießen, da werde ich gar nicht mehr gefragt. Schießen muss man immer schnell, sonst wehrt sich das Opfer. Und üben müssen die jungen Leute ja, besonders dann, wenn es Neues zu entdecken gibt. Ich wäre in der Lage, das alles einzusehen und würde sogar zustimmen. Ich sehe das alles ein. Aber mit mir redet ja keine, ich bin jetzt nur noch die Ware, kein menschliches Subjekt. Ich bin nicht einmal mehr eine Person im Sinne der modernen Utilitaristen, die selbst Tieren solche Persönlichkeitsrechte andichten.
Was ich jetzt aber überhaupt nicht verstehe, ist Folgendes: Ein Operationstermin soll bereits festgelegt werden, bevor die Gewebeproben analysiert sein können. Und das wären ja die einzigen Befunde, die für oder gegen den Diagnoseverdacht sprechen. Denn der reine Augenschein ergab ja nur drei Fragezeichen. Ich frage die junge Ärztin, als sie die kleinen Schusswunden erneut sorgfältig begutachtet, nach den Gründen. Sie weiß es nicht, sie will noch schnell die Ärztebriefe schreiben, was dann auch ganz fix geht. Ich bin jetzt sieben Stunden in dieser Klinik gewesen, hatte mit viel Glück ein Franzbrötchen zu essen bekommen. Das Plauderstübchen der Anmeldung auf der Station hat die Schotten dicht gemacht, nur ein Elvis-Imitat in Weiß lärmt noch mit seinem Smartphon herum. Ich habe noch einen komfortablen Zugang zu einer Vene in der Armbeuge. Wer mir den jetzt wohl fachgerecht entfernt? Würde das jemand merken oder müsste ich an alle Türen klopfen? Ich drehe meine Armbeuge nach außen und schaute provikant in den Flur. Dort spielen sich die Abschiedsszeremonien des Feierabends ab. Die letzte von allen spricht mit einem slawischen Akzent. Sie gewinnt den ersten Preis, bringt ihre Tasche zurück, hat ein paar freundliche Worte für mich und wendet sich meinem Arm zu, bevor sie Feierabend macht. Danke!
Als die Nachwuchsärztin mir den Ärztinnenbrief bringt, ist ihr der Stress anzumerken. Dass ich noch einmal wegen meines Unbehagen frage, muss sehr unbeholfen geklungen haben. Aber es ist einfach auch nicht mehr die Zeit für Erklärungen. Nur so viel erfahre ich: Normaler Weise müsse vor einer OP ein Corona-Abstrich gemacht werden, das sei in diesem Haus normaler Weise am Sonnabend. Da würde ich noch einen Anruf bekommen. Na dann hoffen wir mal auf das Normalerweise.
Mittwoch, 29. 6. 2022
Ich bekomme einen Anruf vom Belegungsmanagement des Krankenhauses. Der Termin stehe fest. Ich bitte um Bedenkzeit. Ich schreibe auf, was ich erlebt habe, so kann ich nachdenken. Das muss ich aber tun, am besten vorher, denn ich muss ja wieder unterschreiben.
Ich telefoniere mit dem niedergelassenen Facharzt. Der sagte mir, dass ich mit einem Genitalkarzinom nicht scherzen dürfe. Deswegen sei ich in dem Krankenhaus gewesen. In Krankenhäusern passierten all solche Dinge, die ich erlebt hatte, jeden Tag. Das sei so. Ob ich denn schon ein ausführliches Aufklärungsgespräch gehabt hätte. Nein. Es sei aber alles sehr ernst, es gehe um mein Leben. Wenn die Krebszellen erst einmal streuten, dann sei nichts mehr zu machen und ich würde auf der Stelle sterben. Die Leute in der Klinik wollten mir nur helfen. Er riet mir dringend, den angebotenen Termin anzunehmen. Er wolle umgehend dort anrufen, um mir erneut einen Termin geben zu lassen. Ob ich einverstanden sei. Nun das war sicherlich gut gemeint, also lautete mein Blitzgedanke, ich solle nicht beratungsresistent sein.
Seine kurze Ansprache am Telefon mag im Nachhinein klischeehaft klingen. Manchmal ist ein zutreffendes Klischee besser als gar keine Information. Schließlich will ich ärztlichen Rat und nicht das Gelaber von den Sieg-Heilpraktiker:innen des 21. Jahrhunderts. Aber ich bin nicht wirklich überzeugt, und das ist nicht gut. Mein Entschluss lautet: Egal was bei der Untersuchung der Gewebeprobe herauskommt, es wäre das Mindeste, dass ich vorher informiert würde. Ich will zumindest einen Anruf bekommen.
Donnerstag, 7.7.2022
Wenn es nach dem Wunsch von Dr. Chefarzt gegangen wäre, hätte ich schon drei Tage im Krankenhaus verdaddelt, bevor ich das Ergebnis der Untersuchung erfahren hätte. Jetzt kommt der Anruf. Es sieht so aus, als würde sich meine vor zwölf Jahren überstandene Leukämie zurückmelden. Am folgenden Tag werde sich das Ärzteteam mit dem Onkologen verständigen, drei Tage später solle ich dann einen genauen Fahrplan bekommen. Nun ist plötzlich alles nicht mehr so eilig.
Montag, 11.7.2022
Ich checke pünktlich in der urologischen Ambulanz ein. Ich solle warten, aber niemand sagt mir worauf. Auf dem Plan steht als erstes ein Corona-Abstrich. Eine Stunde später ist außer Arsch-Platt-Sitzen nichts geschehen. Etwa sieben Corona-Abstriche sind schon durch, also warte ich vermutlich nicht auf einen Corona-Abstrich. Das darf ich selber logisch schlussfolgern. Worauf ich nun warte, weiß ich nicht.
Ich gehe zum Tresen und sage, dass meine mentale Verfassung nicht mehr so stark sei, diese Umgangsformen länger zu ertragen, ich würde jetzt die Klinik verlassen und mich mit meiner Frau besprechen. Sie sei draußen und dürfe ja nicht rein. Die Damen könnten mich ja anrufen, wenn mir noch jemand etwas zu sagen hätte. Eine halbe Stunde später haben die Zerberusse herausbekommen, dass „doch noch ein Arzt mit mir sprechen wolle“. O.K. Das dauert dann doch noch eine weitere halbe Stunde. Die Information lautet, man werde mich nicht operieren. Es sei wohl ein Rezidiv meiner Leukämie, die könne man in der Regionalklinik nicht behandeln, ich müsse in ein Fachzentrum. Das hätte die Konferenz bereits am Freitag zuvor beschlossen. Ich müsse einen Termin in einem hämatologischen Zentrum bekommen. Mir hätte diese Information jetzt genügt, aber ich muss noch einmal warten. Dann will mir Dr. Chefarzt alles noch einmal sagen, was mir sein Oberarzt bereits sehr gut verständlich gemacht hat. Dr. Chefarzt sagt, ich höre genau hin, insgesamt dreimal, dass er nicht operieren werde. Kommunikation ist ja eine so schwierige Angelegenheit. PatientInnen sind grundsätzlich in erster Linie doof, da muss Mann alles dreimal sagen. Mal ganz ehrlich: statt der zusätzlichen Wartezeit hätte ich ein Gespräch mit meiner Frau recht gut gebrauchen können. Die weiß, was es heißt, monatelang einen Leukämiekranken zu betreuen. Warum nehmen sich diese Menschen eigentlich selbst so ungeheuer viel wichtiger als diejenigen Menschen, ohne die sie ihren Lebensunterhalt nicht verdienen könnten? Vermutlich irre ich. Vermutlich bin ich gerade Zeuge eines kaputt gesparten Gesundheitswesens.
Nun ist es so weit, der Oberarzt bietet mir an, zeitnah einen Termin in einem Fachzentrum zu besorgen. Ich solle noch warten. Ich nehme sein Angebot dankend an. Allerdings frage ich, ob er mir den Termin nicht telefonsich mitteilen könne. Ja das wolle er gerne tun. Ich bedanke und verabschiede mich. Ich gehe mit meiner Frau in einem Café einen Kaffee trinken. Wir reden über Leukämie. Also noch einmal alles von vorne? Als wir die Heimfahrt antreten wollten, klingelt das Telefon. Herr Oberarzt hat bereits für den folgenden Tag einen Termin bekommen, und nun weiss er nicht, wie er mir den Arztbrief rechtzeitig zukommen lassen könne. Den müsse ich ja dabei haben. Ob er mir den denn nicht per E-Mail schicken könne? Nein, das wisse er nicht. Die Menschen seien ja so verunsichert wegen des Datenschutzes.
Als ich die Klinik erneut betrete, hat die Empfangskraft gerade Ihr Smartphone beiseite gelegt. Sie ruft Halt! Ich sehe sie irritiert an, eine Schnittwunde an meinem Finger ist aufgeplatzt. Bietet sie mir ein Pflaster an? Nein, was ich dort zu suchen hätte. Ich sage, dass ich mir einen Arztbrief in der Urologie abholen müsse, weil die ÄrztInnen keine E-Mail schicken dürften. Sie müssen auf Papier drucken, und ich sei jetzt der Bote. Warum ich denn keinen Zettel hätte? Ich sei an diesem Tag schon drei Mal hier rein- und rausgegangen ohne Zettel. Ja warum habe ich keinen Zettel? Ich erinnere mich, wie ich 14 Tage zuvor die Klinik (am falschen Eingang!) betreten wollte, da hatte ich einen gelben blanko Notizzettel bekommen, so etwa sieben mal sieben Zentimeter groß. Meine Frau hatte dort aufs Klo gehen wollen und bekam einen weißen Zettel mit einem T drauf. Mit einem solchen Zettel hätte mir wohl niemand Probleme gemacht. Aber ohne Zettel in eine Klinik gehen? Da geht man doch lieber mit einem offenen Zugang an der Vene hinaus.