Das Rezidiv

Wie Misstrauen gegen die wissenschaftliche Medizin entstehen kann

Inhaltsverzeichnis

Es hat noch nicht einmal gejuckt, aber seit ein paar Monaten hatte sich etwas auf der Glans des Penis entwickelt, das erste Kapitel meiner Odyssee beginnt in der Urologie des Krankenhauses Itzehoe. Es ist der einzige Abschnitt, den ich wohl als beendet ansehen kann. Die weiteren Kapitel leben auch nach ihrem Ende weiter, denn mit steigendem Misstrauen will ich mehr wissen und frage genauer nach. Und ich recherchiere weiter und verfolge weitere Aspekte meiner Erfahrungen.

Ein Tagebuch, 1. Abschnitt Urologie

Dort vermittelte man mich an ein Hämatologisches Zentrum. Der Zufall entscheidet: Wer nimmt den Hörer ab?

Tagebuch, 2. Abschnitt Hämatologische Ambulanz I

Die Welt schien noch fast in Ordnung, sie geleitete mich auf die hämatologische Station des AK Altona, dem Sündenfall der ärztlichen Versorgung

Tagebuch, 3. Abschnitt Hämatologische Station

Aber auch hier gibt es eine Hoffnung: Zu Hause wartet mein Hausarzt auf mich, den will ich als Kompass durch den Dickicht sprechen.

Tagebuch, 4. Abschnitt Zurück beim Hausarzt

Sicherheit zurückgewinnen und dann ein neuer Anlauf:

Tagebuch, 5. Abschnitt Hämatologische Ambulanz II

Wie wird das nur enden? Auf jeden Fall schnell …

Tagebuch, 6. Abschnitt Zurück beim Hausarzt

Wird dies das Ende sein?

Tagebuch, 7. Abschnitt Meine Krankenkasse

Das ist so ein Thema für sich. Ihre Kommunikation mit ihren Textbausteinen ist grottig. Aber sie bildet sich ein, Ärztinnen und Ärzten lehren zu dürfen, wie sie mit ihren Patient:innen besser kommuniziert.

Tagesbuch, 8. Abschnitt Nachfragen

Zuerst die Frage nach einer Überprüfung durch das Schiedssystem der Ärztekammer